Roger Kunert

Friedrich der Große über das Staatswesen

Friedrich der Große über das Staatswesen

Als „Philosoph auf dem Thron“ setzt sich Friedrich II. von Preußen unter anderem intensiv mit Themen des Staatswesens auseinander. Zentrale Überlegungen sind dabei das Selbstverständnis und die Pflichten des Fürsten sowie die Führung der Staatsgeschäfte zum Wohle des Volkes.

Dabei betrachtet sich Friedrich – als „aufgeklärter Monarch“ – nicht mehr als ein von Gott eingesetzter Herrscher wie seine Vorgänger und nicht wenige seiner fürstlichen Zeitgenossen. Vielmehr sieht er sein Amt als eine „Vormundschaft, die mir übertragen ist.“[1]

Nur darin sieht er seine Legitimation: „Die große Wahrheit, daß wir gegen die anderen so handeln sollen, wie wir von ihnen behandelt zu werden wünschen, wird zur Grundlage der Gesetze und des Gesellschaftsvertrags. Hier ist der Ursprung der Liebe zum Vaterland, in dem wir das Obdach unseres Glückes erblicken. Da jedoch die Gesetze ohne unaufhörliche Überwachung weder fortbestehen noch Anwendung finden konnten, so bildeten sich Obrigkeiten heraus, die das Volk erwählte und denen es sich unterordnete. Man präge sich dies wohl ein: die Aufrechterhaltung der Gesetze war der einzige Grund, der die Menschen bewog, sich Obere zu geben; denn das bedeutet den wahren Ursprung der Herrschergewalt. Ihr Inhaber war der erste Diener des Staates.“[2]

Ein Fürst müsse „sich oft ins Gedächtnis zurückrufen, daß er ein Mensch ist wie der geringste seiner Untertanen. Wenn er der erste Richter, der erste Feldherr, der erste Finanzbeamte, der erste Minister der Gemeinschaft ist, so soll er das nicht sein, um zu repräsentieren, sondern um seine Pflichten zu erfüllen. Er ist nur der erste Diener des Staates, ist verpflichtet, mit Redlichkeit, mit überlegener Einsicht und vollkommener Uneigennützigkeit zu handeln, als sollte er jeden Augenblick seinen Mitbürgern Rechenschaft über seine Verwaltung ablegen. Er macht sich also schuldig, wenn er das Geld des Volkes, den Ertrag der Steuern in Luxus, Festgepränge oder Ausschweifungen vergeudet – er, dem es obliegt, über die guten Sitten, die Hüterinnen der Gesetze, zu wachen und die Volkserziehung zu vervollkommnen, nicht aber sie durch schlechte Beispiele noch zu verderben. Die Reinhaltung der guten Sitten ist eines der wichtigsten Ziele.“[3]

Die „Wahrung des Rechtes (…) ist demnach eines Herrschers erste Obliegenheit. Über alles soll ihm seiner Völker Wohlfahrt gehen. (…) So läuft es darauf hinaus, daß der Herrscher, weit entfernt, der unumschränkte Gebieter über seine Untertanen zu sein, nur ihr erster Diener ist, das Werkzeug ihres Glückes, wie jene das Werkzeug seines Ruhmes.“[4]

„Ich habe mich entschlossen, niemals in den Lauf des gerichtlichen Verfahrens einzugreifen; denn in den Gerichtshöfen sollen die Gesetze sprechen und der Herrscher soll schweigen.“[5]

Denn „zweifellos kann keine Gesellschaft ohne Gerechtigkeit bestehen.“[6] 

Folgerichtig lehnt Friedrich eine der Eitelkeit dienende Effekthascherei des Herrschers ab: „Mit glanzvollen Großtaten, die doch nur der Sättigung der Ehr- und Ruhmsucht dienen, ist gar nichts getan.“[7]

„Tyrannen wurden die genannt, die (…) lediglich ihren Leidenschaften und Launen folgend, die zur Erhaltung des Gemeinwesens geschaffenen Gesetze und Grundprinzipien umstürzten.“[8]

Vielmehr fordert er Bescheidenheit der eigenen Person: „Große Fürsten haben noch stets ihr eigenes Ich hinter dem einen Gedanken an das Staatswohl zurücktreten lassen.“[9]

„Ihre Hauptpflicht besteht darin, für den Vorteil ihrer Völker nach besten Kräften zu sorgen, d. h. für die Sicherheit des Besitzes, die das erste Recht aller Bürger ist, ferner sie gegen Unternehmungen der Nachbarn zu schützen, die ihnen schaden wollen, und schließlich, sie vor Übergriffen und Gewalttaten ihrer Feinde zu schirmen. (…) Das ist mein Begriff vom Herrscheramt, und demgemäß handle ich in meinem kleinen Wirkungskreise.“[10]

Um dieser Aufgabe gerecht werden zu können, bedarf es des geeigneten Personals: „Die Politik ist die Kunst, mit allen geeigneten Mitteln stets den eigenen Interessen gemäß zu handeln. Dazu muß man seine Interessen kennen, und um zu dieser Kenntnis zu gelangen, bedarf es des Studiums, geistiger Sammlung und angestrengten Fleißes.“[11]

„Ein Staatsmann darf niemals sagen: ich habe nicht geglaubt, daß dieses oder jenes geschehen könnte. Sein Beruf verlangt, daß er alles vorhersieht und auf alles gerüstet ist. (…) Er muß taub gegen das sein, was die Öffentlichkeit sagt, und ihr nichtiges Urteil verachten. (…) Sie urteilt nach falschen Begriffen und würde Eure Ansicht teilen, wenn ihr Eure Gründe bekannt wären. Man muß das einmal als richtig erkannte System befolgen, ohne sich durch das Gezirpe der Grillen oder durch das Gequake der Frösche von seinem Wege abbringen zu lassen.“[12]

„Im übrigen gehört das nun einmal zum Wesen eines Mannes in öffentlicher Stellung, daß Kritik und Satire und oft sogar Verleumdung ihn aufs Korn nehmen. Wer nur je einen Staat geleitet hat, sei er Minister, General oder König, ohne Stiche ist er nicht davongekommen.“[13]

Ganz im Sinne Schillers – „Die Mehrheit? Was ist die Mehrheit? Mehrheit ist der Unsinn; Verstand ist stets bei Wen'gen nur gewesen. (...) Man soll die Stimmen wägen, und nicht zählen; der Staat muß untergehn, früh oder spät, wo Mehrheit siegt und Unverstand entscheidet.“[14] – formuliert Friedrich sein Führungsprinzip: „Ein klarer Kopf erfaßt den Kernpunkt einer Frage mit Leichtigkeit. Diese Methode der Geschäftsführung verdient den Vorzug vor der sonst üblichen, wo der Herrscher im Ministerrate präsidiert; denn aus großen Versammlungen gehen keine weisen Beschlüsse hervor.“[15]

„So wenig Newton in gemeinsamer Arbeit mit Leibniz und Descartes sein Gravitationsgesetz hätte entdecken können, so wenig kann ein politisches System aufgestellt werden und sich behaupten, wenn es nicht aus einem einzigen Kopfe hervorgeht.“[16]

„Die Stärke der Staaten beruht auf den großen Männern, die ihnen zur rechten Stunde geboren werden. Man durchlaufe die Weltgeschichte, und man wird sehen, daß die Zeiten des Aufstiegs und des Glanzes der Reiche die waren, wo erhabene Geister, tugendhafte Seelen, Männer von hervorragendem Talent in ihnen glänzten und die Last der Regierung unter hochherzigen Anstrengungen trugen.“[17]

Eine ganz besondere Aufmerksamkeit lenkt Friedrich auf die Staatsfinanzen, denn: „Soll das Land glücklich sein, will der Fürst geachtet werden, so muß er unbedingt Ordnung in seinen Finanzen halten.“[18]

Denn „die Finanzen sind der Nerv des Landes.“[19]

„Indessen, weder Politik noch Heerwesen können gedeihen, wenn die Finanzen nicht in größter Ordnung gehalten werden und der Fürst selber nicht sparsam und umsichtig ist. (…) Sparsamkeit des Herrschers ist um so wertvoller für das Gemeinwohl, als alle Lasten auf seine Untertanen zurückfallen (…) Ohne Steuern kommt kein Regierungssystem aus; republikanisch oder monarchisch, es braucht sie. (…) Die große Kunst besteht nun darin, diese Summen zu erheben, ohne die Staatsbürger zu bedrücken. (…) Es wäre ein nicht zu vergebender Fehler der Finanzwirtschaft, wenn die Steuern so ungeschickt verteilt würden, daß sie dem Landmann seine Arbeit verleideten (…) Keinesfalls darf den Nährvätern des Staates das Dasein erschwert werden. (…) Zum Unheil für das Volk ergäbe sich daraus eine Erhöhung des Arbeitslohnes; infolgedessen würden die Waren so teuer, daß man den Absatz nach dem Ausland verlieren würde.“[20]

„Aus diesen Gründen muß der Herrscher die Fabrikanten und Kaufleute ermutigen, sei es durch Bewilligung jeder Art von Privilegien und Steuerfreiheiten, sei es durch Unterstützung mit Geld, damit sie zu großen Unternehmungen imstande sind.“[21]

„Aus allem, was ich über den Stand der Finanzen lang und breit auseinandergesetzt habe, folgt, daß der Herrscher seine Einnahmen noch beträchtlich vermehren kann, nicht durch Bedrückung seines Volkes und Auflage neuer Steuern, sondern durch Gewährung von Erleichterungen an seine Untertanen und mit Hilfe von löblichem Gewerbefleiß, durch den man sich bereichert. (…) Die Einnahmen der verschiedenen Kassen dürfen weder vermengt noch in Unordnung gebracht, und niemals darf das ganze Jahreseinkommen verausgabt werden, damit der Überschuß und der Staatsschatz stets hinreichen, um (…) allen Notlagen, in die der Staat geraten kann, gewachsen zu sein.“[22]

„Ich glaube, es ist für den Herrscher ebensowenig ratsam, geizig wie verschwenderisch zu sein. Er soll vielmehr sparsam und freigebig sein. Sparsam, weil er die Güter des Staates verwaltet, weil das Geld, das er empfängt, Blut und Schweiß des Volkes ist und er es zum Besten des ganzen Staatskörpers verwenden muß. Wer dieses Geld im Frieden zur Unzeit ausgibt und im Kriege für große Dinge nichts übrig hat, wer alle seine Einnahmen ohne Rücksicht auf die Zukunft vergeudet und das Volk durch neue Auflagen bedrücken muß, wenn der Staat angegriffen wird, der handelt unvernünftig und eher wie ein Tyrann als wie ein Vater des Volkes. (…) Die Freigebigkeit (…) ist bereit, den Unglücklichen zu helfen (…) Sie ist die letzte Rettung und die Zuflucht aller, deren einzige Hoffnung der Beistand des Fürsten ist. (…) Wenig für sich verbrauchen, im rechten Augenblick und hinlänglich geben, beizeiten Erleichterung schaffen, den Hilfsbedürftigen zuvorkommen, mit den Staatsgeldern haushälterisch umgehen, sie ordentlich und sparsam verwalten: das sind königliche Eigenschaften, die dem Geize wie der Verschwendung in gleichem Maße fernbleiben.“[23]

Die Freigebigkeit muß allerdings Grenzen haben: „Preußen ist zu arm, um große Gehälter an Müßiggänger zu bezahlen. Man muß nach Möglichkeit gute, arbeitsame und tätige Untertanen anstellen und sie so besolden, daß sie davon anständig leben können. Wer keine Talente besitzt, darf auch keinerlei Fortkommen für seine Person erwarten.“[24]

Es ist demzufolge im Interesse des Gemeinwohls, der Erziehung und Ausbildung der Bürger größte Aufmerksamkeit zuzuwenden: „Ich bin (…) der Ansicht, daß ein weiser Fürst seinen ganzen Fleiß daransetzen soll, nützliche und tugendhafte Bürger in seinem Staate heranzubilden.“[25]

„Ich ärgere mich, wenn ich sehe, welche Mühe man sich in diesem rauhen Klima gibt, um Ananas, Bananen und andere exotische Pflanzen zum Gedeihen zu bringen, während man so wenig Sorgfalt auf das menschliche Geschlecht verwendet. Man mag sagen, was man will: der Mensch ist wertvoller als alle Ananasse der Welt zusammen. Er ist die Pflanze, die man züchten muß, die alle unsere Mühe und Fürsorge verdient; denn sie bildet die Zier und den Ruhm des Vaterlandes.“[26]

„Schließlich bin ich überzeugt, daß man aus den Menschen machen kann, was man will. Es steht fest, daß die Griechen und Römer eine Fülle großer Männer aller Art hervorgebracht haben und daß sie das der männlichen Erziehung dankten, die durch ihre Gesetze geregelt war.“[27]

Dabei kommt es weniger auf die Vermittlung reinen Fachwissens an als vielmehr auf die Charakterbildung: „Die Hauptsache wäre die Ausbildung der Urteilskraft neben der Übung des Gedächtnisses.“[28]

„Festigt ihre Sitten, prägt ihnen tugendhafte Gesinnung ein, erhebt ihre Seele, erzieht sie zum Fleiß, bildet sorgfältig ihren Verstand, damit sie sich ihre Schritte wohl überlegen, verständig und umsichtig werden, Einfachheit und Mäßigkeit lieben.“[29]

Dabei sind die Grenzen des Staates zu sehen, und die Freiheit der Bürger zu achten: „Geht man auf den Ursprung der bürgerlichen Gesellschaft zurück, so ist es ganz augenscheinlich, daß der Herrscher keinerlei Recht über die Denkungsart der Bürger hat. Müßte man nicht von Sinnen sein, um sich vorzustellen, Menschen hätten zu ihresgleichen gesagt: Wir erheben dich über uns, weil wir gern Sklaven sein wollen, und wir geben dir die Macht, unsere Gedanken nach deinem Willen zu lenken? Sie haben im Gegenteil gesagt: Wir bedürfen deiner, damit wir weise regiert und verteidigt werden; im übrigen verlangen wir von dir, daß du unsere Freiheit achtest.“[30]

Es ist die Ausgewogenheit zwischen Eigen- und Gemeinwohl, die das Charakteristikum des friderizianischen Staatswesens ausmacht: „Unser Leben führt uns mit raschen Schritten von der Geburt bis zum Tode. In dieser kurzen Zeitspanne ist es die Bestimmung des Menschen, für das Wohl der Gemeinschaft, deren Mitglied er ist, zu arbeiten. Seit dem Tage, da mir die Leitung der Geschäfte zufiel, war es mein ernstes Bemühen, mit allen Kräften, die mir die Natur verliehen, und nach Maßgabe meiner schwachen Einsicht den Staat, den zu regieren ich die Ehre hatte, glücklich und blühend zu machen.“[31]

„Die erste Bürgerpflicht ist, seinem Vaterlande zu dienen. Ich habe sie in allen verschiedenen Lagen meines Lebens zu erfüllen gesucht.“[32]

Mitunter sind auch persönliche Opfer erforderlich, wenn es die Aufgabe erfordert: „Wenn ich recht bei mir Einkehr halte, so finde ich da nichts als ein armes Menschenkind, zusammengesetzt aus einem Durcheinander von Gutem und Bösem, das oftmals mit sich selber recht unzufrieden ist und herzlich gern ein höheres Verdienst haben möchte, als es hat, das, zum Privatmann geschaffen, sich gezwungen sieht, vor der Welt etwas vorzustellen, Philosoph aus Neigung, Staatsmann aus Pflicht, – kurz einen Menschen, der genötigt ist, alles zu sein, was er nicht ist, der kein Verdienst hat als eine religiöse Hingabe an seine Pflichten.“[33]

„Bis zum letzten Atemzuge werden meine Wünsche dem Glück des Staates gelten.“[34]

Konsequent schlußfolgert Friedrich: „(…) daß ich nicht zu leben brauche, wohl aber, daß ich meine Pflicht tun und für mein Vaterland kämpfen muß (…).“[35]

Es kommt also wiederum nicht auf das persönliche Glück und Wohlergehen an, wenn es das Gemeinwohl anders erfordert: „Sollte ich totgeschossen werden, so müssen die Geschäfte ohne die geringste Stockung und Veränderung weitergehen und ohne daß man merkt, daß sie in anderen Händen liegen. (…) Wenn mir das Verhängnis zustieße, in Feindeshand zu fallen, so verbiete ich, die geringste Rücksicht auf meine Person zu nehmen (…) Sollte mir ein derartiges Unglück zustoßen, so will ich mich für den Staat opfern, (…) daß keine Provinz, kein Lösegeld für mich geboten und daß der Krieg unter Ausnutzung aller Vorteile fortgesetzt wird, ganz als ob ich nie gelebt hätte.“[36]

„Ich will, daß nach meinem Tod keine Umstände mit mir gemacht werden.“[37]

Und so schließt sich der Kreis: „Gern und ohne Klage gebe ich meinen Lebensodem der wohltätigen Natur zurück, die ihn mir gütig verliehen hat, und meinen Leib den Elementen, aus denen er besteht. Ich habe als Philosoph gelebt und will als solcher begraben werden, ohne Gepränge, ohne feierlichen Pomp. Ich will weder geöffnet noch einbalsamiert werden. Man bestatte mich in Sanssouci auf der Höhe der Terrassen in einer Gruft, die ich mir habe herrichten lassen.“[38]

Anmerkungen


Sämtliche Anmerkungen beziehen sich - sofern nicht anders angegeben - auf:

Volz, Gustav Berthold (Hrsg.), Ausgewählte Werke Friedrichs des Großen, Bd. 2, Berlin 1916

[1] Ebenda, S. 318 (Brief an die Kurfürstin von Sachsen vom 8. März 1766)

[2] Ebenda, S. 26 (Regierungsformen und Herrscherpflichten)

[3] Ebenda, S. 35f (Regierungsformen und Herrscherpflichten)

[4] Ebenda, S. 6 (Der Antimachiavell)

[5] Ebenda, S. 43 (Politisches Testament von 1752)

[6] Ebenda, S. 318 (Brief an die Kurfürstin von Sachsen vom 8. März 1766)

[7] Ebenda, S. 18 (Der Antimachiavell)

[8] Ebenda, S. 26 (Regierungsformen und Herrscherpflichten)

[9] Ebenda, S. 21 (Der Antimachiavell)

[10] Ebenda, S. 318 (Brief an die Kurfürstin von Sachsen vom 8. März 1766)

[11] Ebenda, S. 58 (Politisches Testament von 1752)

[12] Ebenda, S. 62 (Politisches Testament von 1752)

[13] Ebenda, S. 290 (Brief an Georg Keith vom 23. Oktober 1753)

[14] Schiller, Friedrich, Sämtliche Werke in zwölf Bänden, Leipzig o. J., Bd. 7, S. 167

[15] Ebenda, S. 65 (Politisches Testament von 1752)

[16] Ebenda, S. 69 (Politisches Testament von 1752)

[17] Ebenda, S. 100 (Gedächtnisrede auf Prinz Heinrich)

[18] Ebenda, S. 44 (Politisches Testament von 1752)

[19] Ebenda, S. 39 (Fürstenspiegel)

[20] Ebenda, S. 32f (Regierungsformen und Herrscherpflichten)

[21] Ebenda, S. 55 (Politisches Testament von 1752)

[22] Ebenda, S. 56 (Politisches Testament von 1752)

[23] Ebenda, S. 62f (Politisches Testament von 1752)

[24] Ebenda, S. 63 (Politisches Testament von 1752)

[25] Ebenda, S. 148 (Über die Erziehung)

[26] Ebenda, S. 156 (Über die Erziehung)

[27] Ebenda, S. 152 (Über die Erziehung)

[28] Ebenda, S. 152 (Über die Erziehung)

[29] Ebenda, S. 151 (Über die Erziehung)

[30] Ebenda, S. 35 (Regierungsformen und Herrscherpflichten)

[31] Ebenda, S. 93 (Testament vom 8. Januar 1769)

[32] Ebenda, S. 42 (Politisches Testament von 1752)

[33] Ebenda, S. 292 (Brief an seine Schwester Wilhelmine vom 21. Februar 1756)

[34] Ebenda, S. 95f (Testament vom 8. Januar 1769)

[35] Ebenda, S. 308 (Brief an Marquis d’Argens vom 18. September 1760)

[36] Ebenda, S. 89 (Geheime Instruktion vom 10. Januar 1757)

[37] Ebenda, S. 92 (Testament vom 22. August 1758)

[38] Ebenda, S. 93f (Testament vom 8. Januar 1769)

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